Skip to content

March 2012

offener Brief der Bundes Vertretung an alle Senate

In einem Appell an die Senate der Universitäten zum gemeinsamen Widerstand gegen die Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit der Politik gegenüber einer Grundregelung der Studiengebühren, wird Töchterle für seine verfassungsrechtlich zweifelhaftes Werben um die autonome Einhebung von Studiengebühren durch die Universitäten kritisiert. zum offenen Brief der BV, hier klicken. In an appeal to the Senates of all Universities the federal representatives demand a joint resistance against the incompetence and irresponsibility of the policy towards a basic system of tuition fees. Secretary of education, Töchterle, gets critique for… 

Mehr Infos zum Prozess der "Uni brennt" – AktivistInnen

…auf FM4 http://fm4.orf.at/stories/1676765/ http://fm4.orf.at/stories/1695646/ Standart live ticker http://derstandard.at/1331207084414/Nachlese-Livebericht-Gutachten-und-neue-Zeugen-beantragt und die Prozesserklärung http://www.scribd.com/doc/85187970/Prozesserklarung-J-A-I-B

ÖH der Akademie – Starkes Zeichen der Akademie der Bildenden Künste gegen Studiengebühren

Sowohl Rektorat als auch Senat lehnen autonome Einhebung ab. Weitere Unis sind aufgefordert, sich anzuschliessen.

Auf Initiative der ÖH wurde am Dienstag, den 6.März ein Antrag gegen die autonome Einhebung von Studiengebühren eingebracht und mit großer Mehrheit angenommen. Damit spricht sich der Senat der Akademie der Bildenden Künste Wiens gegen den Vorschlag des BmWF aus und wird keiner diesbezüglichen Satzungsänderung zustimmen. Weiters fordert der Senat die Bundesregierung auf, eine baldmöglichste

ÖH/Akademie fordert Freispruch für die #unibrennt-Studierenden!

Die ÖH/Akademie verurteilt den Prozess gegen vier Studierende wegen Brandstiftung an Mistkübeln beim AMS Rederergasse

Unibrennt wurde ab Mai 2010 umfangreich observiert.
Das Landesamt für Verfassungsschutz nahm dafür wie schon bei den
TierrechtlerInnen den Paragraphen 278 zur Hilfe.

Im Juli 2010 wurden vier Studierende verhaftet. Ihnen wurde
vorgeworfen, Mistkübeln vor einem AMS-Gebäude in Brand gesetzt zu haben. Nach knapp 2 Monaten Untersuchungshaft wurden alle aufgrund fehlender Beweise enthaftet.

Dennoch soll den vier Studierenden ab 13.März, 9:00, im
Landesgericht Josefstadt, Raum 205, der Prozess wegen versuchter
Brandstiftung gemacht werden. Die Haftdauer beträgt im Falle einer Verurteilung 1 bis 10 Jahre.